„Es war ihr anzusehen, dass sie gleich
die Befrauschung verlor“
Bereits die Zweite Frauenbewegung hat untersucht, wie sehr unsere Sprache frauenverachtende Verhältnisse widerspiegelt: vom Wortschatz bis in ihre grammatischen Strukturen hinein. Mittlerweile gilt Sprachkritik und -politik als der König*innenweg für feministischen Aktivismus. Häufig werden andere patriarchale Unterdrückungs- und Ausbeutungsstrukturen kaum noch einbezogen. Wie lässt sich Sprache als Teil der gesellschaftlichen Gesamtmisere begreifen – und als taugliches Instrument zur streitbaren feministischen Auseinandersetzung?
Diese Fragen wollen wir mit euch diskutieren!
Hygienehinweis: Kommt bitte getestet zur Veranstaltung. Auf der Veranstaltung gilt die Maskenpflicht.
Veranstalter sind: Linksjugend [’solid] Saarland, Heinrich-Böll-Stiftung Saarland, ConnAct Saar, Grüne Hochschulgruppe Saarland, Antifa Saar/Projekt AK und der Verein Crithink e. V.
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